Meine Kundinnen möchten alle einfach schneller schreiben oder was-auch-immer einfach-schneller-erledigen. Vor allem Aufgaben, die außerhalb ihrer Geniezone liegen und ihnen deshalb schwerer fallen.
Falls du auch dazu gehörst, lies weiter.
Ich zeige dir hier eine Abkürzung, die aus 3. Teilen besteht:
- Struktur, die du immer wieder anwenden kannst
- Die Tools, die ich dafür verwende
- Übung, denn nur dadurch wird es irgendwann leichter (ist wie damals beim Laufen lernen, Rad fahren oder knutschen).
Das hilft dir, schneller Blogartikel zu schreiben, die du im Internet teilst, damit du online gefunden wirst.
Vorausgesetzt du weißt, was deine Wunschkundinnen so umtreibt:
- ihre Wünsche, Hoffnungen, Träume, Herausforderungen, Probleme und all die Hürden, die sie auf dem Weg DAHIN überwinden muss.
Du kennst die noch nicht? Dann hilft dir meine Wunschkundinnen-Formel weiter.
Zum Abschluss zeige ich dir noch ein praktisches Beispiel von einem Blogartikel, den wir bei Zeit für Heldinnen geschrieben haben.
Effizientes Schreiben: So strukturierst du deine Gedanken blitzschnell
Welche Tools ich dafür verwende, erkläre ich dir in diesem Blogartikel. Doch zunächst klären wir, welche drei Dinge mir wichtig sind, wenn ich einen Blogartikel schreibe:
- Die Suchabsicht von einem Suchbegriff: was für Beiträge erwarten Menschen, wenn sie diesen einen Suchbegriff eingeben. Diese recht schnelle Recherche dazu gibt meinem Blogartikel Struktur.
- Die Recherche zusammenzutragen muss schnell gehen, denn ich bin ein recht ungeduldiger Mensch (MG 4/4 für alle Human Designler) und schaffe es nicht meinen Fokus über Stunden auf eine Sache zu richten. Dafür nutze ich Notion, denn dort kann ich Texte, Videos, Bilder oder auch Audios hinterlegen und teilen.
- So wenig Expertenblabla und Denglisch wie möglich, da hilft dir ChatGPT oder Bard, falls du einen Knoten im Hirn hast.
Meine 3 Top-Tools: Beschleunige deinen Schreibprozess
- Google, die Suchmaschine
- ChatGPT oder Bard, beides gibt es kostenlos, zur Recherche und Inspiration
- Notion, um die Recherchen festzuhalten und zum schreiben
ChatGPT und Bard sind großartige Tools, wenn du Blogbeiträge schreiben willst.
Aber nur, wenn du die richtigen Prompts (neudeutsch für Befehle) verwendest.
Mit den falschen Prompts verschwendest du lediglich deine wertvolle Zeit, weil du laufend korrigierst.
5 ChatGPT-Prompts, die meine Schreibarbeit erleichtern
Prompt Nr. 1: Bitte schreibe einen Blogbeitrag über [füge hier das Thema ein] und verwende Statistiken und Daten im gesamten Artikel, zitiere deine Quellen.
Und wenn du Statistiken und Daten hinzufügst, hilft dies bei der Glaubwürdigkeit (wichtig für Google). Besonders wichtig ist das bei Blogbeiträgen im gesundheitlichen Bereich, wie z. B. bei unserem Zeit für Heldinnen Blog.
Prompt Nr. 2: Bitte teile interessante Statistiken über [füge hier das Thema ein], über die sehr wenige Leute sprechen. Bitte zitiere deine Quellen.
Dieser Prompt gibt mir Ideen für Social-Media-Content, Blogbeiträge und Videos.
Ein Vorteil von künstlicher Intelligenz ist die Kreativität, das nutze ich jeden Monat bei den Sprüchen meiner 45 Social Media Ideen. Darin liegt jedoch zugleich der Nachteil, deshalb frage ich nach Quellenangaben.
Prompt Nr. 3: Welche Themen diskutiert [füge hier die URL deiner Mitbewerberinnen ein] am häufigsten?
Dies ist einer der einfachsten Möglichkeiten herauszufinden, worüber deine Mitbewerberinnen sprechen. Es wird dir konkrete Ideen geben, über die du bloggen kannst.
Prompt Nr. 4: Welche Social-Media-Posts zu [füge hier das Thema ein] sind basierend auf Likes und Shares am beliebtesten?
Ein großartiger Prompt, um herauszufinden, welche Art von Social-Media-Content du versuchen kannst zu posten.
Wir leben ja alle in unserer eigenen Blase, doch es könnte ja sinnvoll sein, sie zerplatzen zu lassen, um zu schauen, wie du mit deinem Thema an beliebten Beiträgen andocken könntest.
Prompt Nr. 5: Welche Blogbeiträge sind auf [URL deiner Mitbewerberinnen] am beliebtesten?
Normalerweise erhältst du 3 Ergebnisse.
Es ist eine großartige Möglichkeit, zeitlose Themen zu finden, über die du bloggen kannst, die dir mit der Zeit kostenlose Besucherinnen durch Google beschert. So erstellst du recht einfach einen Themenplan für Blogartikel.
Übung: einfach schreiben & mit jedem Mal besser werden
Denn schreiben ist wie sprechen, laufen oder radfahren lernen: je öfter du es machst, desto besser wird´s mit der Zeit. Ebenfalls mit der Zeit erst entwickelst du deinen Stil oder deine Schreibroutine. In diesem Blogbeitrag zeige ich dir einfach meine Routine, die sich mit den Jahren herauskristallisiert hat. Seit Ende 2022 erweitert durch ChatGPT.
Tipp Nr. 1: Schreib einfach, am besten so wie du sprichst
Keine Ahnung wieso, doch viele Menschen schreiben völlig anders als sie reden.
Da kommen dann Sätze raus wie:
„Die Wirksamkeit der Hypnose, zielt darauf ab, das Unterbewusstsein zu erreichen und tief sitzende Überzeugungen zu verändern, ergänzt durch Techniken, wie beispielsweise Achtsamkeitsübungen und gezielte Entspannungsmethoden, die auf die Intensivierung und Harmonisierung ausgerichtet sind, zur Herstellung und Verstärkung der Verbindung zwischen mentalen und emotionalen Prozessen.“
Ööööhm … was?!
Da klick ich doch gleich weg, das ist mir viel zu kompliziert. Oder hast du da etwa Lust weiter zu lesen?
(ich frag ja nur mal…)
Der Satz enthält 44 Wörter.
Örgs.
Das blockiert jedes menschliche Gehirn (ja, auch deines, gib´s zu!), wenn wir müssen gedanklich viel zu viel auseinanderklamüsern, um das zu verstehen.
Da ist es auch relativ egal, ob das nun irgendwo online steht oder auf einem Flyer von dir.
Und mal ganz ehrlich unter uns:
wenn eine Kundin vor dir steht, redest du ganz anders.
Du siehst direkt am ihrer Mimik, ob sie dich versteht oder nicht. Online klicken sie dich einfach weg:
Ist nix für mich.
Versteht kein Mensch.
Nett, aber brauch ich nicht.
[… bitte hier einsetzen, was du denkst].
Total schade, denn wenn du hier hin gefunden hast, dann bist du sicherlich so ein wertvoller Geheimtipp, den quasi niemand kennt, doch den ich gerne an meiner Seite hätte. Einfach weil du richtig gut bist in dem, was du tust und wirklich Leben veränderst.
Schau doch mal bei dir: im direkten Gespräch hältst du dich sehr viel kürzer. Da kämst du locker mit 160 Zeichen hin (wie bei den SMS damals).
Mein Telefonat mit einer Kundin verlief heute so:
Kommst du morgen auch zum Netzwerk-Treffen?
Ja, hab´s mir eingetragen im Kalender.
Oh, du hast dich aber nicht angemeldet.
Ne, muss ich das?
Naja, dann weiß Katrin Bescheid wieviel kommen.
Stimmt, mach ich später.
Okay, bis morgen!
Wie du siehst: kurz, knapp, prägnant, wenig Substantive.
Warum?
Weil wir über das sprechen, was wir tun, also in Verben. Schreiben tun viele aber in Substantiven, besonders gerne solche, die auf keit, -heit und -ung enden.
Das Ergebnis:
Verwirrte Gesichter. Botschaft kommt nicht an. Denn unser Gehirn liebt den Energiesparmodus und diese verschachtelte, komplizierte Art von Sprache kostet zusätzlich Energie.
Also, schreib wie du sprichst:
- kurz
- mit Verben sowie
- unterschiedlichen Satzzeichen (deine Stimme geht ja auch bei einer Frage nach oben ).
Doch vor allem: mit Worten, die wir alle sofort erfassen und verstehen können.
Mein Geheimtipp: So schreibst du effektiv, auch wenn die Zeit knapp ist
Da wir schneller sprechen als wir schreiben, empfehle ich meinen Kundinnen häufig, dass sie sich beim sprechen aufnehmen und die Audiodatei anschließend transkribieren lassen (gibt es kostenlose Tools für). Klappt perfekt mit den heutigen Handys – die passende Diktat-App ist sicherlich schon vorinstalliert.
Du bist Trainerin, Coach oder Beraterin & willst online gefunden werden?
Finde heraus, was deine Wunschkundin hören muss, um von dir zu kaufen
Tipp Nr. 2: Gestalte den Text übersichtlich & mit Struktur
Ich weiß, hat überhaupt nix mit schreiben zu tun, doch es ist ganz einfach so:
niemand liest gerne Textwüsten.
Du kannst noch so verständlich und lebendig schreiben, noch so viel ChatGPT nutzen oder persönliche Geschichten schreiben – doch wenn du online gelesen (und gefunden) werden willst, ist das zu wenig.
Denn gerade am Laptop oder Handy muss es schnell gehen.
Wir überfliegen (oder neudeutsch scannen) zunehmend Texte, anstatt sie Wort für Wort zu lesen. Erst wenn unsere Augen bei etwas wirklich Interessantem hängen bleiben, machen wir uns die Mühe, tiefer einzusteigen.
Das ist auch der Grund, warum dieser Blogartikel so viele Absätze hat. Oder Worte fett gedruckt sind.
Stell dir vor, wie “aneinandergeklatscht” der Artikel aussähe, würde ich einfach alle Sätze aneinanderreihen.
Allein beim Anblick würdest du denken: och nöööö!
Denk mal an dich, während du in der Bahn sitzt oder in der Schlange darauf wartest, endlich bezahlen zu dürfen.
Wir alle holen dann mal schnell unser Handy raus, checken unsere Emails, lesen unsere Newsletter. scrollen durch Facebook, Insta & Co und landen auf Landingpages, die uns etwas verkaufen wollen.
Andere lesen unsere Blogartikel abends, während gleichzeitig der Fernseher läuft, weil sie dort etwas interessantes gehört haben, dass sie unbedingt JETZT recherchieren müssen.
Ja, das mag blöd sein und wir brauchen jetzt nicht über die gesellschaftlichen und gesundheitlichen Auswirkungen zu diskutieren.
Natürlich wäre es sinnvoll oder auch wertschätzender, wenn wir uns alle die Zeit nähmen, deinen liebevollen und mit viel Mühe geschriebenen Text Wort für Wort in sich aufzunehmen.
Doch das ist nun mal Realität.
Deshalb wäre es sinnvoll, wenn du dich an die Gegebenheiten anpasst und deine Texte so übersichtlich gestalten, wie möglich.
Vieles kannst du bereits ohne Bilder erreichen, in dem du
- viele Absätze machst: Schau dir diesen Blogbeitrag an: ich mache häufig bereits nach einem Satz einen Absatz. Weil dadurch entsteht mehr weißer Raum zwischen all dem dunklen Text entsteht. Fürs Auge wirkt das alles wird lichter und somit auch leichter zu erfassen. Der Zeilenabstand auf deiner Webseite sollte mindestens 1,6 em betragen (schau mal in deinen Customizer).
- Aufzählungszeichen nutzt: Wenn du etwas aufzählen oder in Schritten auflisten willst, dann nutze unbedingt den Liste-Block (so heißt er bei WordPress). Eine Eine Aufzählungs- oder nummerierte Liste fällt mehr ins Auge, sie strukturieren und geben deinen Gedanken Ordnung. Sie werden eher gelesen und verstanden, als wenn du die gleichen Worte in ganz normalen Sätzen hintereinander schreibst.
- Füge Zwischenüberschriften ein: Das ergibt sich bei meinen Blogartikeln zumeist schon durch die Recherche. Bereits da fange ich an, erstmal alle Überschriften zu sammeln, um diese anschließen passend zu formatieren:
- H1 ist der Titel des Blogbeitrags (oder der Seite)
- H2 sind dann die ersten Zwischenüberschriften
- H3 die thematisch passenden Überschriften zu H2, etc
- So bleibt das Auge an etwas hängen, du stoppst damit das überfliegen deines Textes. Achte daher darauf, dass die Zwischenüberschriften interessant genug klingen.
- Mein Tipp: Ich schreibe den Blogartikel anhand der Zwischenüberschriften. Dann füge ich ein Inhaltsverzeichnis ein, das ich dann einfach in ChatGPT kopiere mit dem Befehl: Gib mir zu jeder Zwischenüberschrift Alternativen, die Lust darauf machen, den Artikel weiter zu lesen.
Oder du fügst Sätze ein, die zum Weiterlesen verführen, zum Beispiel:- Reden wir über die wichtigen Dinge; Das ist kein Scherz; Warte ab, bis du es probiert hast; Es ist zum Haare raufen; Und das ist nur der Anfang
- Füge optische Elemente ein: wenn es zum Thema passt oder die zum Thema passen. Das sind auf diesem Blog sicherlich andere Elemente/ Bilder als bei Zeit für Heldinnen. Doch eine Möglichkeit wäre es durchaus, dass du Bilder einfügst, die du sowieso bei Social Media verwenden willst oder YouTube Videos, die ergänzende Fragen zum gleichen Thema aufgreifen.
- Wie sieht das alles mobil aus: Schau dir an, wie lesbar dein Text auf dem Handy ist. Der Bildschirm ist dort deutlich kleiner und Menschen müssen mehr scollen, um deinen Text zu lesen. Inhaltsverzeichnisse oder kleine Buttons, mit denen man schnell wieder nach oben kommt, erleichtern mobilen Besucherinnen das Lesen enorm.
Tipp Nr. 3: Mit Aufzählungen Texte übersichtlich & ansprechend gestalten
Ja, hatten wir weiter oben schon, doch ich liebe Aufzählungen und finde sie sind unverzichtbar, wenn du übersichtlichere und verständlichere Texte schreiben willst. Aufzählungen gehen immer und je nach Theme und Anlass nutze ich dafür auch verschiedene Symbole:
✅ wenn jemand das Gefühl haben soll, dass er hier richtig ist
❌ um Menschen zu warnen, das sie hier falsch sind
❓ für Absätze auf der Landingpage: Also wie wäre es, …
⭐ weil die Welt einfach schöner mit Sternen ist
💟 für Rezensionen und Testimonials
👉 ich zeige dir in 5 Schritten, 7 Modulen, 9 Wochen, wie … (was auch immer deine Menschen sich wünschen).
1️⃣2️⃣3️⃣ Wege mit mir zu Arbeiten oder in 3 Schritten zur Zertifizierung als Beratungscoach
Oder Klangschalen, weil es um einen Klangschalenkurs geht.
Bullet Points, der neudeutsche Begriff für Aufzählungen, gehen eigentlich immer, egal ob online oder offline, zum Beispiel für:
- die Webseite
- Landingpages für kostenlose Angebote (wie die Wunschkundinnen-Formel)
- Landingpages für Newsletter-Anmeldungen
- Verkaufsseiten für deine Angebote (sogenannte Salespages)
- Anmelde-Seiten für Webinar, Seminare oder sonstige Veranstaltungen (wie unsere Expertin-Mitglied werden)
- Newslettern
- Flyern
- Plakaten
- Beiträgen bei Facebook, Insta & Co
- oder Beschreibungen unter YouTube-Videos.
Das sind jedenfalls praktische Beispiele aus meinem Alltag.
Eine andere Art von Aufzählungen sind Bausteine wie Akkordions, Toggles oder Zeitleisten, über die fast alle Webseiten-Baukästen verfügen.
Ein praktisches Beispiel: So gelingt ein Heldinnen-Blogartikel
Schritt 1: Die Kunst der effektiven Recherche – Basis jedes guten Artikels
Ich recherchiere auf Google die Suchergebnisse für Seite 1 mit Ubersuggest, der kostenlosen Chrome Erweiterung.
Schritt 2: Tiefer graben – Ergänzende Fragen für einen umfassenden Artikel
Manchmal gibt mir Google zu wenige Anhaltspunkte aus, dann gehe ich nochmal zu Answer the Public und schaue mir an, welche Fragen noch interessant wären.
Ja, künstliche Intelligenz könnte sicherlich auch den Job übernehmen, eine Gliederung zu erstellen. Doch mir ist es wichtig, dass ich jede Webseite, die bei Google auf Seite 1 steht, wirklich einmal anschaue, um ein besseres Gefühl dafür zu bekommen, was geschrieben wird bzw. woraus die Beiträge bestehen.
Schließlich füge ich meine Ergebnisse zu einer Gliederung zusammen. Am liebsten in Notion, weil ich dort alles weitere planen und teilen kann.
Schritt 3: Vom Chaos zur Klarheit – Eine überzeugende Gliederung erstellen
In unserer Facebook Gruppe teile ich dann diese Gliederung und jede Expertin kann etwas dazu schreiben.
Natürlich könntest du auch ChatGPT die einzelnen Absätze schreiben lassen. Doch dann fehlt diese besondere Prise DU in diesem Artikel. Daher empfehle ich dir, die Absätze selbst zu schreiben. Um jedoch Fachchinesisch und Expertenblabla zu vermeiden, könntest du ChatGPT bitten, deinen Absatz in einfache Sprache umzuwandeln.
Ich nutze ChatGPT für das Fazit, die Einleitung und die Meta-Description.
Diese Befehle (Prompts) verwende ich dafür:
- Ich brauche noch eine gute, lebendige Einleitung für den Blogartikel. Beschreibe eine Frau, die auf einem Netzwerktreffen mit vielen anderen Frauen ist, die alle im Bereich Spiritualität oder seelische Gesundheit unterwegs sind und sich derartig komisch vorstellen, dass die Frau nix versteht.
- Schreibe mir ein Fazit für diesen Blogartikel, Handlungsaufforderung: komm zum Coworking bei den Zeit für Business Heldinnen
- Schreibe mir eine Meta-Description mit max. 160 Zeichen, die zum Klicken anregt
bzw. passe sie entsprechend an.
Fazit:
Nutze Tools wie ChatGPT, Bard, Google & Co zur Recherche und Inspiration, denn damit sparst du richtig Zeit, Energie sowie Gehirnschmalz. Doch wandele die Texte so um, wie du tatsächlich sprichst.
Wenn wir uns mal bei den Business Heldinnen sehen, wirst du feststellen, dass ich ganz genau so spreche, wie hier im Blogartikel.