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5 Fehler, die deinen Notion Workspace in ein Chaos stürzen (& wie du sie vermeidest)

Vielleicht geht es dir wir meiner lieben Freundin Oda: Du öffnest Notion voller Tatendrang, um produktiv zu sein – und wirst von einer Seitenleiste erschlagen, die aussieht wie das digitale Äquivalent eines chaotischen Dachbodens.

Da sind Vorlagen, die du irgendwann mal „brauchst“, hübsche Dashboards, die wenig hilfreich sind, und irgendwo ein Sammelsurium von Seiten, die du nicht mal mehr erkennst.

Kurz gesagt: Statt zu arbeiten, bist du damit beschäftigt, dich durch dein eigenes Notion-Durcheinander zu wühlen.

Aber keine Sorge, du bist nicht allein.

Die gute Nachricht:

Dein Chaos lässt sich auflösen!

In diesem Artikel zeige ich dir die drei häufigsten Fehler, die zu Unordnung in Notion führen, und gebe dir fünf einfache Strategien, um wieder klar Schiff zu machen.

Am Ende wirst du nicht nur Ordnung in deinen Workspace bringen, sondern auch mehr Fokus und Produktivität aus deinem Notion herausholen können. Klingt gut? Dann lass uns starten!

3 typische Notion Fehler, die im Chaos enden

Zu viele Vorlagen und zu komplizierte Strukturen Hand aufs Herz – Vorlagen sind verlockend. Sie sehen gut aus, und es fühlt sich so an, als könnte jede davon deine Notion-Probleme auf einen Schlag lösen.

Aber hier ist das Problem: Wenn du sie nicht an deine eigenen Bedürfnisse anpasst, sind sie nichts weiter als digitaler Ballast.

Viele Menschen landen mit einer Seitenleiste voller Vorlagen, die im ersten Moment großartig wirkten… aber sie bringen dich weder in deinem Workflow voran noch steigern sie deine Produktivität.

Nur Seiten verwenden, keine Datenbanken Wenn dein Notion-Arbeitsbereich nur aus einer Sammlung von Seiten mit Notizen und Listen besteht, gerät schnell alles durcheinander.

Statt das zu finden, was du brauchst, verbringst du unnötig viel Zeit mit endlosem Scrollen und Suchen.

Datenbanken sind der Schlüssel, um in Notion den Überblick zu behalten. Sie helfen dir dabei, alles sinnvoll zu organisieren und zu sortieren, sodass du aufhören kannst, zu suchen, und anfangen kannst, produktiver zu sein.

Dashboards, die hübsch aussehen, aber nicht zum Handeln anregen Auch ich bin in meinen frühen Notion-Tagen in diese Falle getappt.

Ein Dashboard herunterladen, weil es hübsch aussieht

Ja, ich habe das auch gemacht. Ein schickes Dashboard heruntergeladen, nur um dann festzustellen, dass es überhaupt nicht so funktioniert, wie ich es brauche, um meine Aufgaben zu erledigen.

Die wahre Stärke eines Dashboards liegt darin, dass es genau das anzeigt, was du sehen musst, und dich dabei unterstützt, ins Handeln zu kommen.

Ich nenne sie Handlungsorientierte Dashboards – und das sind die einzigen, die ich benutze.

Wenn es nur schön aussieht, verpasst du den eigentlichen Zweck eines Dashboards!

5 Strategien, um Ordnung in dein Notion zu bringen

1. Bereinige deine Seitenleiste

Schau dir jetzt mal deine Seitenleiste an. Ich warte.

Ist sie vollgepackt mit Seiten, die du gar nicht nutzt, oder Vorlagen, die du einmal heruntergeladen und dann vergessen hast? Dann ist es Zeit für einen Frühjahrsputz.

Lösche oder verschiebe alte Sachen in eine neue Seite, die du Archiv nennst.

Halte nur das in deiner Seitenleiste, was wirklich wichtig ist.

2. Passe deine heruntergeladenen Notion-Vorlagen an

Vorlagen sind ein toller Ausgangspunkt, und so beginnen 99 % der neuen Notion-Nutzer.

Aber leider sind sie keine Wundermittel.

Das heißt, du brauchst schon etwas Notion-Know-how, um Vorlagen wirklich effektiv zu nutzen.

Denk an Vorlagen wie an ein Rezept – du würdest ja auch nicht jedes Gericht genau gleich kochen, oder?

Du würdest es nach deinem Geschmack würzen.

3. Lerne die Grundlagen, um Vorlagen anzupassen

Es ist wichtig, dass du die Basics lernst, um Vorlagen so anzupassen, dass sie zu deinem Workflow passen.

Entferne alle Elemente, die dich nur ablenken und deinem Ziel im Weg stehen.

Nutze Datenbanken, um organisiert zu bleiben, denn sie ****sind dein geheimes Notion-Werkzeug.

Hier speicherst und sortierst du Informationen so, dass du sie einfach wiederfindest, ohne dich durch endlose Seiten klicken zu müssen…

Speichere deine Aufgaben, Projekte oder alles, was dir wichtig ist, in Datenbanken und du wirst schnell merken, wie viel einfacher du alles überblickst.

4. Baue zielgerichtete Übersichten, die für dich funktionieren

Vergiss den Gedanken, dass deine Übersichten, auch Dashboards genannt, wie auf Pinterest aussehen müssen.

Natürlich ist das Design wichtig, aber wichtiger ist, dass du deine Aufgaben abarbeiten kannst.

Konzentriere dich darauf, die Infos an einem Ort zu bündeln, um tätig zu werden. Alles andere ist Ablenkung.

Verknüpfte Ansichten deiner Datenbanken, um dir dein persönliches Kontrollzentrum einzurichten:

alles, was du auf einen Blick brauchst, um loszulegen, ohne Schnickschnack.

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5. Regelmäßig aufräumen, damit alles reibungslos läuft

Auch das beste System braucht hin und wieder ein bisschen Pflege, damit es nicht wieder im Chaos endet.

Setze dir eine Erinnerung, um deinen Notion-Arbeitsbereich wöchentlich oder monatlich zu überprüfen.

Archiviere, was du nicht mehr nutzt, räume deine Datenbanken auf und stelle sicher, dass deine Dashboards weiterhin nur das anzeigen, was wirklich relevant ist (lösche oder entferne alles, was überflüssig ist).

Ein bisschen Wartung bewirkt Wunder und schon fühlst sich dein Notion wieder frisch und funktional an.

Fazit: Ordnung in Notion bringt Fokus & Effizienz

Ein chaotischer Notion-Arbeitsbereich ist wie ein unaufgeräumter Schreibtisch – er hindert dich daran, effektiv zu arbeiten und deine Ziele zu erreichen.

Mit ein paar simplen Strategien räumst du dein Notion auf und fühlst dich wieder wohl darin.

Reduziere die Seitenleiste auf das Wesentliche, passe Vorlagen an deine Bedürfnisse an, setze auf Datenbanken und baue Dashboards, die dich zum Handeln bringen.

Mit ein wenig regelmäßiger Pflege bleibt dein Notion nicht nur übersichtlich, sondern wird zu deinem stärksten Werkzeug für mehr Produktivität.

Also, worauf wartest du?

Fang an, dein Notion zu optimieren – und genieße die Leichtigkeit, die ein aufgeräumter Workspace mit sich bringt.

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