Gleich zu Beginn muss ich dir etwas gestehen: jahrelang hatte ich eine Zielaversion. Ich habe es tunlichst vermieden mir Ziele zu setzen, damit ich mich nicht (mehr) selbst enttäusche.
So oft wollte ich etwas während meiner Krankheit erreichen und habe es wieder und wieder verfehlt.
Die Ziele hatten alle eines gemeinsam: sie entsprachen nicht mir, sondern dem, was ich dachte, was ich erreichen müsste. Was die Gesellschaft oder meine Familie von mir erwarteten.
Anstatt etwas neu zu denken und neue Richtungen einzuschlagen, habe ich lange Zeit nur versucht, wieder in mein altes Leben zurück zufinden.
Hat zum Glück nicht geklappt.
Als ich dann endlich einen neuen Weg für mich gefunden hatte, machte es wieder Spaß, mir Ziele zu setzen und vorallem: Ziele zu erreichen!
Irgendwann hatte ich verstanden, dass Business Ziele quasi wie eine Routenplanung auf Google Maps sind:
- du willst irgendwo hin, du gibst die Adresse bei Google Maps ein und erhältst einen Routenvorschlag.
- du kannst dein Ziel mit dem Auto, öffentlichen Verkehrsmitteln, mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichen – ganz wie du willst, in deiner Geschwindigkeit.
- es gibt Meilensteine aka Etappen “biege rechts ab in die Schumannstr., folge der Straße ca. 50 m, dann schräglinks auf die Einsteinstr. fahren”…
- und falls du dich mal verfährst, passt Google Maps die Route an.
Easy peasy.
Verständlich, dass du bei Google Maps ein Ziel eingeben musst, sonst ist die App völlig nutzlos, oder?!
“Och, ich will einfach mal schauen, wo ich hinkomme, wenn ich jetzt aus dem Haus gehe…”
Das habe ich noch nie jemanden sagen hören, du vielleicht?!
Lustigerweise habe ich jedoch viele Frauen getroffen, die genau so mit ihrem Business verfahren.
Und ja, in voller Transparenz:
ich habe auch schon Ziele erreicht, die mich viel zu viel Zeit, Kraft und Nerven gekostet haben. Da hatte ich zwar mein tolles Ziel erreicht, doch dann brauchte ich erstmal 6 Wochen Pause.
Auch Schwachsinn.
Deshalb ist es für mich so wichtig, dass ich mir Ziele setze, die ganz persönlich zu mir passen. Es gibt zig Tools da draußen, die dich dabei unterstützen, ich habe für mich Human Design (als Tool zur Selbsterkenntnis) entdeckt.
Daher setze ich mir Ziele, die zu mir als Manifestierender Generator 4/6 (MG 4/6) und meinem Business passen.
Falls du dich jetzt fragst, was du für ein Human Design Typ du bist, erstelle dir hier dein persönliches Chart.
Alles was du brauchst, ist
- dein Geburtsdatum
- deine Geburtszeit und
- dein Geburtsort.
Die Herausforderung: traditionelles Ziele setzen vs Ziele setzen mit Human Design
Wenn du jetzt also zwischen den Jahren z. B. die Rauhnächste nutzt, um deine Pläne für das nächste Jahr überdenkst und eifrig Ziele setzt, dann ist das manchmal echt überwältigend.
Vielleicht setzt es dich auch unter Druck, gerade wenn du auf das Jahr zurückblickst und feststellst, dass du vielleicht weniger erreicht hast, als erwartet.
Du verfällst vielleicht in Vergleicheritis und fragst dich:
Warum bin ich noch nicht so weit wie DIE, obwohl ich doch DAS?
(ja, auch das kenne ich von mir)
Also legen wir erstmal alles zum Thema traditionelles Ziele setzen zur Seite.
Nimm dir selbst den Druck und erlaube dir, mal darüber nachzudenken, was dir im Business Freude bereiten könnte im nächste Jahr. Kombiniere das mit den Ergebnissen deines Human Design Charts, das du dir gerade erstellt hast.
Ziele setzen, die zu deinem Human Design passen
Wenn du das nächste Jahr planst und dir neue Ziele setzt, berücksichtige ebenfalls dein Human Design.
Welcher Human Design Typ bist du?
Als manifestierender Generator
… musst du vielleicht nichts aufschreiben, sondern visualisieren. Du bist hier, um eine Bewegung zu initiieren und deine Superkräfte mit der Welt zu teilen. Du hast ein angeborenes Talent, diejenigen zu stärken, die sich in deiner Sphäre befinden. Erledige die große Arbeit, die dein Feuer entzündet. Tauche ab in Menschen und Stille. Akzeptiere dein Jonglieren von 1.001 Sachen gleichzeitig. Du bist vielseitig leidenschaftlich, ein Multitasking-Talent und unabhängig. Vertraue darauf.
Als Generator
…. helfen dir Ja-Nein-Fragen. Du bist hier, um deiner Bestimmung zu folgen. Du wirst von Arbeit, die dich erfüllt, angetrieben und wieder aufgeladen. Dein innerer Kompass wird dich auf deiner Reise führen, vertraue ihm. Umarme das Leben und tanze mit ihm. Werde ein Meister in der Arbeit, die du liebst. Verbinde dich mit anderen, um deine Mission zu stärken. Du bist eine Kraft, die es zu respektieren gilt. Nimm es an.
Als Manifestor
… lass dir Raum für spontane Impulse. Du bist ein mächtiges Wesen mit der unermesslichen Fähigkeit, die Welt zu verändern. Setze deine Kraft mit mehr Leichtigkeit ein. Akzeptiere deinen freien Geist und mach dich unabhängig. Setze mutig deine Stimme ein und informiere dein Netzwerk. Du bist ein Katalysator für Veränderungen in dieser Welt. Fordere es ein.
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Als Projektor
… planst du um deine Leidenschaften und Interessen herum. Denn du bist ein faszinierender, einfühlsamer Ratgeber für jene, die dich in ihre Welt einladen. Deine Anerkennung findet statt, wenn du deine Leidenschaft erforschst und auf die Einladung wartest, bevor du deine Weisheit preisgibst. Dein Strahlen ist dein Geschenk in dieser Welt, bewahre es für diejenigen, die das sehen wollen. Bleibe ruhig und akzeptiere einfach, dass du faszinierend bist. Tritt in deine Kraft. Glaub an dich.
Als Reflektor
… nutze die Mondzyklen für deine Planung. Du bist ein Abbild der Welt um dich herum. Fluid, verbunden und eins mit der Natur. Akzeptiere dein Geschenk, Menschen wirklich zu sehen. Erinnere dich an die Höhen und Tiefen der Menschheit. Lass los, was nicht deins ist. Finde Trost im Wissen, es wird dich erden. Triff überlegt und methodisch deine Entscheidungen. Du bist nicht hier, um gehetzt zu werden. Lebe es.
Welche Linien hast du?
- Als erste Linie achtest du auf Details und recherchierst gründlich.
- Als zweite Linie vertraust du darauf, dass du keine detaillierten Pläne brauchst.
- Als dritte Linie solltest du auf Herausforderungen und Experimente gefasst sein und dir Raum dafür geben.
- Als vierte Linie nutzt du dein Netzwerk als Haltestellen zu deinen Zielen.
- Als fünfte Linie betrachtest du deine Werte.
- Als sechste Linie überlege dir, wie das „Auf- und Absteigen von der Vogelperspektive“ für dich aussieht.
Natürlich spielen auch andere Variablen mit hinein, wie z. B.
- die Variablen (die Pfeile links und rechts von deinem Kopf),
- die Gates (die farbigen Punkte in deinem Chart)
- die Art und Weise, wie du Entscheidungen triffst.
Das würde diesen Blogartikel sprengen, sprich mich persönlich an, wenn du Fragen dazu hast.
Für mich persönlich bedeutet das …
Als MG 4/6 frage ich mich, wie ich die Gesellschaft im Kleinen oder in kleinen Schritten verändern und wie ich das mit meinen Netzwerk erreichen könnte. Mein Gebiet ist seelische Gesundheit gepaart mit digitalem Kram, wie meine Kundinnen es liebevoll nennen. Ich weiß, dass für mich ein Vorbild- und eine Führungsfunktion im Leben vorgesehen sind. Das ist manchmal verdammt unbequem, erfordert Klarheit und kostet viel Mut.
Zudem manifestiere ich am schnellsten, in dem ich mich über meine Träume, Wünsche und Gedanken austausche, denn ich habe u. a. eine definierte Kehle (das 3. Chakra von oben ist bei mir farbig).
Leider merke ich manchmal erst während ich etwas mache, dass das eine blöde Idee ist. Und anstatt die Idee dann einfach aufzugeben, mache ich weiter. Dann bin ich zwar anderen gegenüber zuverlässig und halte mein Wort, doch ich lasse mich selbst im Stich.
Ja ich weiß, Schwachsinn …
Eine weitere wichtige Lektion aus 2023 ist:
ich setze mich nur noch für Ziele ein, die auch meinen eigenen Interessen und Vorteilen dienen.
Ziele setzen, die dir wirklich entsprechen mit traditionellen Tools
1. Der Domino Effekt
Sicherlich hast du schon von dem Dominoeffekt gehört: ein Dominostein fällt um und dadurch fallen vielen andere ebenfalls um, wenn sie richtig aufgestellt sind
Das Konzept hat Gary Keller in seinem Buch The One Thing aufgegriffen.
Es geht darum, das eine entscheidende Ding, die eine Aktion zu finden, das einen Dominoeffekt auslöst, damit du deine Ziele erreichst. Gerade im Business ist das wichtig, denn viel zu oft konzentrierst du dich auf viele kleine Dinge, statt auf das, was wirklich hilft und alles andere in Bewegung setzt.
Finde also das eine Ding.
Bei mir ist es mit Menschen in Kontakt zu kommen, die ähnliche Ziele verfolgen, auch wenn es mir super schwer fällt, Kontakt aufzubauen. Am leichtesten fällt es mir, zum Telefonhörer zu greifen – ganz analog und undigital.
2. Wo stehst du mit deinem Business?
Wenn du gerade erst selbständig geworden bist, hast du ganz andere Herausforderungen als Menschen, die schon seit Jahren mit ihrem Business unterwegs ist.
Klingt logisch, wird jedoch nur selten berücksichtigt bei all der Vergleicheritis. Du kannst das grob in 5 Phasen einteilen, die du immer wieder mal auf unterschiedlichen Niveaus durchläufst. Manche dauern auch nur ein paar Monate, andere sind länger als ein Jahr – bitte nimm das nicht zu wörtlich und setze dich nicht (noch mehr) unter Druck.
Experimentierjahr
Du erlaubst dir, neuen Leidenschaften und Aktivitäten nachzugehen und gibst dir Raum, um dem Burnout zu entfliehen. Dabei probierst du neue Dinge aus, die nicht unbedingt sofort Sinn machen, und wirfst quasi „Spaghetti an die Wand“, um zu sehen, was haften bleibt.
So fühlt es sich an: In deinem Experimentierjahr willst du vielleicht dein aktuelles Geschäft komplett umkrempeln. Du fühlst dich oft, als würdest du in zwei Welten leben, ohne genau zu wissen, was als Nächstes kommt. Dein Geschäft kontrolliert dich, und du bist dir nicht sicher, was als Nächstes zu tun ist, aber du weißt, dass du nicht so weitermachen kannst wie bisher. Es ist der Beginn einer Übergangsphase. Du machst Arbeit, die sich nicht mehr richtig anfühlt, und hast nur eine vage Idee, was als Nächstes kommen könnte.
Dein Ziel: ganz klar zu definieren, was du tun möchtest, um Klarheit über deine nächsten Schritte zu gewinnen.
Deine Herausforderung besteht darin, Raum für dich selbst zu schaffen, während du dein bestehendes Geschäft weiterführst. Dir erlauben zu experimentieren, um zu sehen, was als Nächstes kommen könnte.
Erfahrungsjahr
Du sammelst Erfahrung und Erkenntnisse, überwiegend durch die Arbeit mit 1:1 Kundinnen.
So fühlt es sich an: In deinem Erfahrungsjahr hast du bereits vorher experimentiert und jetzt ist es Zeit, die Arbeit zu intensivieren. Du weißt, was du tun möchtest, bist aber noch nicht bereit, dein Angebot auf eine breitere Zielgruppe auszuweiten, entweder
- weil du mehr Erfahrung sammeln musst, um konsistente Ergebnisse für deine Kunden zu erzielen, oder
- weil deine Zielgruppe noch nicht groß genug ist.
Dein Fokus liegt dieses Jahr hauptsächlich auf Eins-zu-eins-Arbeit, VIP-Tagen und vielleicht ein oder zwei Workshops.
Dein Ziel ist es, mehr Erfahrung zu sammeln, um einen Prozess zu entwickeln, den du später auf viele Kunden anwenden kannst, um dein Geschäft zu erweitern und zu skalieren.
Deine Herausforderung besteht darin, nicht nur Erfahrungen zu sammeln, sondern auch Zeit für das Marketing deines Unternehmens zu finden.
Fundament-legen Jahr
Du hast Klarheit darüber, was du tun möchtest.
So fühlt es sich an: Vielleicht startest du gerade eine Beta-Version oder beginnst ganz neu. Akzeptiere, dass du am Anfang stehst. In diesem Jahr baust du das Fundament deines Geschäfts (neu) auf. Du erstellst
- eigene Methoden, Konzepte oder sonstiges geistiges Eigentum, sowie
- einen Funnel oder andere Elemente, um zu skalieren (größer zu werden).
Dein Ziel ist es, die Grundlagen deines Geschäfts so aufzubauen, dass du in Zukunft expandieren kannst.
Die Herausforderung liegt darin, Fortschritte zu machen, ohne auszubrennen. Stelle sicher, dass du deiner Vision treu bleibst und dich nicht von Ablenkungen oder FOMO (Verlustangst) überwältigen lässt.
Expansionsjahr
Hierbei geht es darum, deine Expertise zu zeigen und als Visionärin in deiner Branche aufzutreten.
So fühlt es sich an: Es ist an der Zeit, sichtbar zu werden. Du hast dich als DIE Expertin in deinem Bereich etabliert und dein Hauptangebot, zusammen mit zusätzlichen Dienstleistungen, steht. Deine Aufgabe dieses Jahr ist es, dein Geschäft zu optimieren, zu verfeinern und das, was du bereits geschaffen hast, weiterzuentwickeln. Nutze jede Gelegenheit, die zu deiner Strategie und Autorität passt, um sichtbar zu sein. Überlege, welche Aufgaben du delegieren kannst, um mehr Raum für deine Vision zu schaffen.
Ziel ist es, mehr Menschen zu erreichen und durch deine Einzigartigkeit mehr Menschen zu helfen, eine wirkliche Transformation zu bewirken.
Die Herausforderung besteht darin, deine Ängste vor Erfolg und Sichtbarkeit zu bewältigen. Es ist wichtig, dass andere dich sehen, du deine Erfahrungen teilst und deine Magie erleben.
Nachhaltiges Jahr
Du erhältst, was du in Bezug auf Einfluss, Einkommen und Lebensstil vorher erreicht hast. Du optimierst dein Geschäft und überlegst, was als Nächstes kommt.
So fühlt es sich an: In deinem nachhaltigen Jahr ist dein Geschäft optimiert und du erzielst den gewünschten finanziellen Ertrag, Einfluss und lebst deinen Traumlebensstil. Du setzt deine Talente ein und hast ein Team, das dich unterstützt. Überlege, was du noch delegieren, optimieren oder systematisieren kannst, um dich auf das zu konzentrieren, was du wirklich liebst.
Die Herausforderung besteht darin, mit der Angst umzugehen, Marktanteile zu verlieren und deine Relevanz zu hinterfragen. Überlege, was du in deinem Geschäft noch verbessern kannst, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben und was als Nächstes für dich kommt.
Ziel ist es, die Früchte deiner Arbeit zu genießen, dein Angebot weiterzuentwickeln und über zukünftige Kooperationen, Angebote oder Einkommensströme nachzudenken.
Wie du siehst, stehen in jedem Jahr spezifische Herausforderungen an.
Standort bestimmen, um Ziele zu setzen: Wo stehst DU?
Wenn du dich nicht auf Umsatzziele festlegen willst, dann konzentriere dich eher auf die Auswirkungen, die deine Arbeit hat. Das verbindet dich stärker mit den Menschen, die du unterstützt.
Bei mir wären das zum Beispiel die Anzahl der Ausstellenden zur Aktionswoche der seelischen Gesundheit im Oktober.
Daraus könnte ich meine wichtigsten Meilensteine ableiten:
- Zielgruppenanalyse: Bestimme deine Zielgruppe und analysiere ihre Bedürfnisse und Präferenzen.
- Marketingstrategie-Entwicklung: Entwickle eine umfassende Marketingstrategie, die verschiedene Kanäle und Methoden berücksichtigt.
- Erstellung von Werbematerialien: Designe Flyer, Poster und digitale Werbemittel.
- Social-Media-Kampagne starten: Beginne mit regelmäßigen Posts auf relevanten Social-Media-Plattformen.
- Kooperationen mit Influencern/ Partnern: Identifiziere und kontaktiere potenzielle Partner oder Influencer.
- Email-Marketing-Kampagne: Versende regelmäßig Newsletter, um Interesse zu wecken und zu halten.
- Pressemitteilungen: Versende Informationen an relevante Medien.
- Finale Promotion: Intensiviere die Werbemaßnahmen in den Wochen vor der Aktionswoche.
- Feedback-Erfassung und Nachbereitung (nach der Aktionswoche): Sammle Feedback und werte die Kampagne aus.
Ich entscheide mich für die Punkte 1, 4 und 5 und leite Aufgaben daraus ab:
Zielgruppenforschung durchführen: ich analysiere meine Zielgruppe, um deren Bedürfnisse, Interessen und Verhaltensweisen zu verstehen. Dies kann durch Umfragen, Marktforschung oder die Analyse von Kundenfeedback erfolgen.
Social-Media-Kampagne planen und umsetzen: ich starte die Planung und Umsetzung einer Social-Media-Kampagne. Dazu erstelle ich einen Redaktionsplan, bestimme die Hauptbotschaften und erstelle ansprechende Inhalte, die auf meine Zielgruppe zugeschnitten sind.
Partnerschaften und Kooperationen aufbauen: ich identifiziere und kontaktiere potenzielle Partner oder Influencer, die meine Veranstaltung unterstützen und bewerben können. Dazu baue ich Beziehungen auf, um die Reichweite und Sichtbarkeit deiner Aktionswoche zu erhöhen.
Meine Vorbehalte beim Ziele setzen
Doch bei all der Planerei denk vorallem daran:
- Setze erreichbare Ziele, um motiviert zu bleiben.
- Erlaube dir, zu träumen und sei offen für Möglichkeiten.
- Sei spezifisch und messbar in deinen Zielen.
- Manchmal ist weniger mehr und das gib dir die Freiheit für kleine Atempausen.
- Priorisiere, was zuerst kommen muss.
- Bleibe flexibel bei deiner Planung.
- Vereinfache deine Ziele und Prozesse: wie kann´s einfacher gehen?!
- Beachte sowohl deine geschäftlichen als auch persönlichen Ziele.
- Suche den Dominoeffekt in deinen Aufgaben.
Deshalb habe ich für 2024 drei bis vier Events geplant und drei Angebote, von denen ich weiß, dass sie funktionieren.
Meine Planung bezieht sich übrigens immer nur auf die nächsten 90 Tage, bzw. ich habe ein Grundgerüst dafür, was ich wann jeden Monat machen möchte.
Fazit
Vorallem habe ich gelernt, dass es okay ist, wenn ich mein Ziel verfehle oder länger dafür brauche, um da anzukommen, wo ich hin wollte.
Anstatt mich selbst als Versagerin zu beschimpfen, die nix hinbekommt, erkenne ich mich für meinen Mut an, dass ich alles mir mögliche dafür getan habe, mein Ziel zu erreichen.