Du willst dein Business online aufbauen – vielleicht mit Coaching, Beratung, Kursen oder einem smarten digitalen Angebot. Aber brauchst du da wirklich einen Businessplan?
Ja. Mehr denn je.
Denn ein Businessplan ist nicht nur etwas für Banken oder Behörden, sondern dein persönliches Navi. Kein schnödes Pflichtdokument, sondern ein Werkzeug, das dir hilft, den Überblick zu behalten – gerade online, wo so vieles gleichzeitig möglich ist.
- Das Herzstück: Deine Online-Geschäftsidee
- Online statt offline: So erreichst du deine Kundinnen
- Das passende Geschäftsmodell für dein Online-Business
- Zahlen, bitte: Dein Finanzplan ohne Fachchinesisch
- Technik & Tools: Was du wirklich brauchst
- Was, wenn’s holpert? Risiken & Plan B
- Motivation, Umsetzung & Erfolgskontrolle
- Lust auf Unterstützung mit Plan?
- Bonus: Nützliche Ressourcen für Online Starter
- Fazit: Starte mit Plan, aber geh los
Was dir ein Businessplan wirklich bringt:
- Klarheit über deine Idee: Du erkennst schnell, ob aus deiner Idee auch ein echtes Angebot werden kann – und für wen.
- Struktur für deinen Alltag: Statt dich jeden Tag zu fragen „Was mach ich heute?“, hast du einen klaren roten Faden.
- Fokus auf das Wesentliche: Du brauchst keine 17 Tools und keinen perfekten Instagram-Account zum Start – du brauchst einen Plan.
- Finanzen im Griff: Gerade im Online-Business unterschätzen viele die laufenden Kosten – mit einem Plan erlebst du keine bösen Überraschungen.
Und ganz ehrlich:
Der Plan hilft auch gegen das Gefühl, „alles gleichzeitig machen zu müssen“. Du musst nicht perfekt starten, aber mit einem klaren Fokus.
Wenn du übrigens wissen willst, welche Fehler viele beim Businessplan machen (und wie du sie vermeidest), dann lies unbedingt auch meinen Beitrag:
Businessplan Fehler vermeiden – und was du stattdessen brauchst
Das Herzstück: Deine Online-Geschäftsidee
Deine Geschäftsidee ist das Fundament – und gerade online muss sie
- schnell verständlich,
- wirklich relevant und
- klar positioniert sein.
Denn niemand klickt sich durch zehn Unterseiten, um zu verstehen, was du eigentlich machst.
Drei Fragen, die du glasklar beantworten solltest:
- Was genau bietest du an? Ist es ein Coaching, ein Onlinekurs, ein digitales Produkt oder eine Dienstleistung? Und was verändert sich dadurch für deine Kundin?
- Für wen machst du das? Stell dir nicht irgendeinen Avatar vor, sondern denke an eine echte Person. Wo steht sie gerade? Was nervt sie? Was wünscht sie sich?
- Was macht dich besonders? Es gibt viele Angebote da draußen. Aber was macht dein Angebot einzigartig – gerade in der digitalen Welt?
Wenn du diese drei Punkte nicht beantworten kannst, wird es schwer, dass andere überhaupt verstehen, was du machst – geschweige denn buchen.
Deine Idee muss also onlinefähig sein. Das heißt:
- Sie löst ein echtes Problem.
- Sie ist leicht erklärbar.
- Sie ist digital umsetzbar – und skalierbar, wenn du willst.
Noch unsicher?
Dann schau dir mal deine Lieblingsaccounts auf Instagram oder YouTube an.
Warum bleibst du da hängen?
Was gefällt dir an deren Idee oder Auftritt?
Oft steckt die Antwort näher, als du denkst.
Online statt offline: So erreichst du deine Kundinnen
Im echten Leben finden dich Menschen durch Empfehlungen, Netzwerke oder Schaufenster. Online ist dein Schaufenster deine Website, dein Profil – und das, was du postest.
Link zu Social Media Ideen
Aber: Online sichtbar zu sein heißt nicht, überall zu sein. Es heißt, für die richtigen Menschen da zu sein – mit klarer Botschaft und echtem Mehrwert.
Drei Wege, wie du online sichtbar wirst:
- Wähle den richtigen Kanal. Frag dich: Wo sind deine Wunschkundinnen wirklich unterwegs? Instagram? LinkedIn? Pinterest? Nicht jeder Kanal passt zu jedem Angebot.
- Sei hilfreich, nicht perfekt. Content heißt nicht „perfekte Canva-Posts“, sondern: Zeig, dass du verstehst, wo dein Gegenüber gerade steckt – und biete kleine Lösungen an. Das baut Vertrauen auf.
- Führe die Menschen weiter. Sichtbarkeit bringt dir nichts, wenn niemand weiß, wie es weitergeht. Ein klarer Call-to-Action (z. B. „Buche ein Kennenlerngespräch“ oder „Hol dir mein Freebie“) gehört dazu.
Dein Ziel ist nicht Reichweite um jeden Preis, sondern Verbindung mit echten Menschen, die zu deinem Angebot passen.
Tipp: Du brauchst keine fancy Website zum Start. Eine einfache Landingpage mit Kontaktmöglichkeit reicht völlig – Hauptsache klar und sympathisch.
(Verlinkung zu kostenlosen Webseiten)
Das passende Geschäftsmodell für dein Online-Business
Im Online-Business gibt’s viele Möglichkeiten, Geld zu verdienen – aber nicht jedes Modell passt zu dir oder deiner Zielgruppe.
Deshalb ist es wichtig, dein Geschäftsmodell bewusst zu wählen, statt einfach irgendwas zu kopieren.
Übersicht Geschäftsmodelle
Modell | Zeitaufwand | Skalierbarkeit | Persönlich? | Einnahme-Potenzial | Geeignet für… |
---|---|---|---|---|---|
1:1 Coaching | Hoch | Gering | Ja | Planbar | Startphase, erste Kunden |
Onlinekurs | Mittel | Hoch | Teilweise | Sehr hoch | Fortgeschrittene |
Digitales Produkt | Niedrig | Hoch | Nein | Schwankt | Community + Traffic nötig |
Membership | Mittel | Mittel | Ja | Stabil (wenn aktiv) | Bindung, regelmäßiges Einkommen |
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Typische Modelle im Online-Bereich:
- 1:1-Angebote (z. B. Coaching, Beratung) Ideal zum Start: persönlich, direkt, planbar. Du tauschst Zeit gegen Geld – aber lernst viel über deine Kundinnen.
- Gruppenformate oder Onlinekurse Du erreichst mehrere Menschen gleichzeitig. Der Aufwand in der Vorbereitung ist größer – aber du wächst (aka skalierst) leichter.
- Digitale Produkte (z. B. E-Books, Vorlagen, Notion Templates) Einmal erstellt, oft verkauft. Klingt nach passivem Einkommen – klappt aber nur, wenn du vorher Vertrauen aufgebaut hast.
- Abomodelle / Memberships Monatlicher Umsatz mit treuer Community – braucht viel Pflege und eine klare Positionierung.
Wichtig: Mach dir bewusst, wie deine Angebote zusammenspielen. Vielleicht startest du mit 1:1 Angeboten und entwickelst später daraus ein digitales Produkt. Oder du kombinierst Kurse mit Vorlagen.
Drei Fragen für dein Modell:
- Wie viel Zeit willst du aktiv investieren?
- Wie persönlich soll dein Angebot sein?
- Wie willst du wachsen – mehr Kundinnen oder mehr Automatisierung?
Dein Geschäftsmodell muss zu deinem Leben passen – nicht nur zu deiner Idee.
Zahlen, bitte: Dein Finanzplan ohne Fachchinesisch
Ein Business ohne Zahlen ist wie ein Café ohne Preisschilder – niemand weiß, was Sache ist. Und du selbst tappst schnell im Dunkeln.
Gerade online, wo vieles erstmal kostenlos wirkt, ist ein klarer Finanzplan Gold wert.
Beispielhafte Kostenübersicht
Kostenart | Einmalig | Monatlich | Beschreibung |
---|---|---|---|
Website (z. B. Jimdo) | 0–200 € | 10–30 € | Hosting, Domain, ggf. Templates |
E-Mail-Tool | – | 10–25 € | z. B. MailerLite, Brevo |
Zahlungsanbieter | – | Gebühren | Transaktionskosten (ca. 4–7 %) |
Tools (z. B. Canva Pro) | – | 12–15 € | Design, Content-Erstellung |
Buchhaltung (z. B. lexoffice) | – | 10–20 € | Rechnungen, Steuern, Übersicht |
Was du unbedingt durchrechnen solltest:
- Was brauchst du zum Start? Denk an: Website, Branding, Software, Tools, ggf. Technik, Weiterbildung. Schreib alles auf, auch die kleinen Posten.
- Was kostet dich der laufende Betrieb? Hosting, Zoom, Email-Tool, Buchhaltungssoftware, ggf. virtuelle Assistenzen oder Freelancer – und natürlich deine Zeit, wenn du sie bewertest.
- Wie viel willst (und musst) du verdienen? Was brauchst du zum Leben – und was wäre schön obendrauf? Daraus ergeben sich deine Umsatzziele und dein Preismodell.
- Wie viel musst du verkaufen? Beispiel: Wenn dein Coaching 500 € kostet und du 3.000 € im Monat brauchst, brauchst du sechs Buchungen. Klingt schon greifbarer, oder?
- Wann lohnt sich dein Business? Der Punkt, an dem Einnahmen = Ausgaben sind, nennt sich Break-Even. Den zu kennen, bringt Ruhe – und Fokus.
Wichtig: Plane realistisch.
Online-Business ist kein Lotto, sondern ein Marathon mit Pausen, Tests und Kurven.
Aber mit einem klaren Finanzplan weißt du, wo du stehst – und wie du dorthin kommst, wo du hinwillst.
Technik & Tools: Was du wirklich brauchst
Technik fühlt sich für viele an wie ein Dschungel. Doch du musst nicht alles können – nur wissen, was du brauchst, um loszulegen.
Das brauchst du zum Start:
- Eine einfache Website oder Landingpage Kein Bauprojekt! Eine Seite, die erklärt, wer du bist, was du anbietest und wie man mit dir arbeiten kann. Tools wie Google Sites, Canva Website oder auch eine einfache Notion-Seite reichen oft.
- Zahlungsabwicklung Ob Coaching oder E-Book: Du brauchst eine Möglichkeit, Geld online zu empfangen. Anbieter wie CopeCart, Elopage, Digistore24 oder einfach PayPal + Rechnung (z. B. mit lexoffice) funktionieren gut.
- Email-Adresse + Terminbuchung Gmail mit deiner Domain + ein Tool wie TuCalendy – und du wirkst direkt professionell.
- Sicherheit & Datenschutz DSGVO klingt trocken, aber ist wichtig. Impressum, Datenschutzerklärung und Cookie-Hinweis – fertig. Dafür gibt’s Vorlagen oder Tools wie eRecht24.
Und was ist erstmal nicht nötig?
- Kein Onlineshop, wenn du Einzelangebote verkaufst
- Kein Funnel mit 8 Emails, wenn du gerade erst anfängst
- Kein Tech-Overkill – du brauchst Klarheit, keine Komplexität
Worauf du wirklich achten solltest:
- Nimm nur Tools, die du selbst verstehst – oder mit ein bisschen Übung verstehen kannst. Wenn du jedes Mal Hilfe brauchst (und dafür bezahlst), hängst du ständig in der Warteschleife.
- Nutze keine englischen Tools, wenn du kaum Englisch sprichst. Sonst verzweifelst du bei jedem Button – und das blockiert dich. → Beispiele: ClickFunnels, Kajabi oder ThriveCart sind mächtig – aber oft zu komplex für den Anfang. Elopage (deutsch), Notion (deutsch) oder Google Classroom sind einfacher zu bedienen und auf Deutsch verfügbar.
- Achte darauf, dass deine Tools mitwachsen können. Frag dich:
- Kann ich das Tool später mit anderen nutzen – z. B. mit einer Assistentin?
- Kann ich anderen Zugriff geben – z. B. für Design, Buchhaltung oder Terminplanung?
- Gibt es Schnittstellen zu anderen Programmen z. B. Email-Marketing oder Buchhaltung?
Und das Wichtigste: Es ist immer eine Lernkurve.
Du wirst am Anfang öfter fluchen.
Du wirst googeln müssen.
Du wirst Fehler machen.
Aber du lernst – und das bringt dir Freiheit und Selbstständigkeit im wahrsten Sinn.
Was, wenn’s holpert? Risiken & Plan B
Online sichtbar werden, Angebote verkaufen, Technik meistern – klingt machbar, oder? Und das ist es auch.
Aber ehrlich: Es gibt Phasen, in denen es stockt.
Technik spinnt.
Niemand bucht.
Motivation im Keller.
Und du fragst dich: War das eine gute Idee?
Die Antwort: Ja.
Wenn du vorher darüber nachgedacht hast, was du tust, wenn’s ruckelt.
Typische Stolpersteine im Online-Business:
- Du launchst ein Angebot – aber niemand kauft.
- Du hast zu wenig Rücklagen – und Stress statt Strategie.
- Du verlierst dich im Tool-Dschungel und verlierst den Fokus.
- Du bekommst negatives Feedback – und es zieht dich runter.
Das ist kein Grund aufzugeben. Aber es ist ein Grund, vorbereitet zu sein.
Was dir hilft:
- Denk in Szenarien: Was wäre der „Worst Case“ – und was würdest du dann tun? Nur mal durchdenken reicht schon, um Sicherheit zu gewinnen.
- Plane Puffer ein – zeitlich & finanziell: Du brauchst nicht sofort 10.000 € Umsatz. Aber du brauchst Luft zum Atmen.
- Erlaube dir Umwege: Vielleicht klappt der erste Kurs nicht – aber du lernst, was deine Zielgruppe wirklich braucht.
- Arbeite mit einer SWOT-Analyse: Schreib deine Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken mal schwarz auf weiß auf – das schafft Klarheit.
Und ganz wichtig: Hol dir Hilfe, bevor du festhängst.
Austausch mit anderen Selbstständigen, ein Buddy, ein Coach – oder einfach mal jemand, der zuhört.
Motivation, Umsetzung & Erfolgskontrolle
Der Anfang ist oft voller Energie. Neue Website, frische Ideen, viele To-dos.
Aber was ist nach Woche 3, wenn der erste Post keinen Kommentar bekommt und die Technik nervt?
Dann zählt nicht dein Perfektionismus, sondern dein Plan.
So bleibst du auf Kurs:
- Setz dir realistische Ziele Statt „Ich will 10.000 € Umsatz“ lieber: → „Ich gewinne 3 neue Kundinnen in den nächsten 2 Monaten.“ → „Ich veröffentliche 2 Blogartikel pro Monat.“ Kleiner, klarer, machbar.
- Arbeite mit einem Umsetzungsplan Tools wie Notion oder ein einfaches Journal helfen dir, Aufgaben zu priorisieren. Frag dich jede Woche: → Was bringt mich meinem Ziel näher? → Was ist nett, aber gerade nicht nötig?
- Miss deinen Fortschritt – nicht nur Umsatz Zahlen geben dir Sicherheit. Und das geht auch ohne große Excel-Tabellen:
- Wie viele Menschen kommen auf deine Seite?
- Wie viele melden sich zu deinem Freebie an?
- Wie viele Gespräche führst du? Diese sogenannten KPIs aka Kennzahlen zeigen dir, wo es hakt – oder läuft.
- Feier kleine Erfolge Mutige Story gepostet? Erste zahlende Kundin? Webseite online? Das sind Meilensteine – und sie zählen. Ohne sie gibt’s keine großen Erfolge.
- Motivation ist kein Dauerzustand – aber Struktur hilft. Schaff dir Routinen. Ein fester CEO-Moment pro Woche. Ein „Was lief gut“-Check. Und erinnere dich regelmäßig: Warum hast du das hier eigentlich angefangen?
Lust auf Unterstützung mit Plan?
Du willst dein Online-Business mit einem klaren Konzept starten – aber du drehst dich noch im Kreis?
Dann lass uns gemeinsam an deinem Weg arbeiten.
Ich biete dir ein AVGS-gefördertes Gründercoaching, das ganz auf dich und dein Online-Angebot zugeschnitten ist.
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Tools & wofür du sie brauchst
Bereich | Tool | Nutzen | Sprache | Kosten |
---|---|---|---|---|
Website | Jimdo, Webflow | Online-Auftritt | DE/EN | ab 0 € |
Terminbuchung | TidyCal, Calendly | Kundentermine planen | EN/DE | ab 0–10 € |
Design | Canva | Freebies, Posts, Branding | DE | ab 0 € |
Zahlungsabwicklung | CopeCart, Elopage | Online-Zahlungen empfangen | DE | Gebühren |
E-Mail-Marketing | MailerLite, Brevo | Newsletter, Automationen | DE/EN | ab 0 € |
Bonus: Nützliche Ressourcen für Online Starter
Du musst das Rad nicht neu erfinden. Es gibt so viele hilfreiche Tools und Vorlagen, die dich unterstützen – solange du nicht versuchst, sie alle auf einmal zu nutzen.
Hier kommt eine kleine Auswahl, mit der du sofort loslegen kannst:
1. Vorlagen & Tools für deinen Businessplan
- Gründerplattform.de – Schritt-für-Schritt-Anleitung auf Deutsch
- Notion-Template „Nail Your Niche“ (coming soon?) – Klarheit für dein Angebot auf einer Seite
- ChatGPT – dein smarter Brainstorming-Buddy (z. B. für Zielgruppen, Slogans, Gliederungen)
2. Tools für dein Online-Business
- Canva – kinderleichtes Design-Tool für Website-Header, Freebies & Posts
- TuCalendy – professionelle Terminvergabe
- Elopage – einfache Zahlungsabwicklung + Angebotsseiten
- MailerLite (deutsch möglich) oder Brevo – Newsletter & Automationen
3. Weiterbildung & Inspiration
- YouTube-Kanäle zu Online-Business, Sichtbarkeit & Strategie
- Online-Kurse für Sichtbarkeit, Technik & Marketing – mit Fokus auf Umsetzung
- Kostenlose Webinare & Challenges zum Mitmachen
4. Communities & Austausch
- Facebook-Gruppen für Selbstständige Frauen
- Skool-Communities für Templates, Kurse oder Business-Themen
- Meetups, Coworking-Events, LinkedIn-Netzwerke
Tipp: Such dir eine kleine Auswahl, probiere aus, was zu dir passt – und bleib dabei.
Der beste Kurs bringt nichts, wenn er ungenutzt bleibt.
Fazit: Starte mit Plan, aber geh los
Ein Businessplan für dein Online-Business ist kein starres Dokument – es ist dein Werkzeug für Klarheit, Fokus und Fortschritt.
Du brauchst ihn nicht, um Investoren zu beeindrucken. Du brauchst ihn, damit du weißt, wohin du willst – und wie du dorthin kommst.
Und ja:
- Die Technik wird dich herausfordern.
- Manche Posts bleiben unbeachtet.
- Nicht jeder Launch wird super.
Aber:
- Du wirst wachsen.
- Du wirst lernen.
- Und du wirst stolz auf dich sein, weil du nicht einfach drauflosgerannt, sondern mit Verstand losgegangen bist.
Wenn du dabei noch wissen willst, welche Fehler viele machen und wie du sie vermeiden kannst, lies auch diesen Artikel:
Businessplan Fehler vermeiden – und was du stattdessen brauchst
Also: Starte mit Plan – aber geh los.
Nicht perfekt.
Nicht komplett.
Sondern mutig.
Denn du hast etwas zu geben.
Und die Welt da draußen braucht genau das.
Du willst nicht allein durch den Businessplan-Dschungel?
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