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Webseite erstellen kostenlos: 3 Tools ohne Technik-Kram (so geht´s)

Eine Website kostenlos erstellen?

Klingt fast zu schön, um wahr zu sein – doch mit den richtigen Tools wie Google Sites, Notion oder Canva ist das absolut möglich.

Egal, ob du eine digitale Visitenkarte, eine Plattform für dein Business oder einen Blog planst:

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du ohne technisches Vorwissen eine professionelle Webseite erstellst, die genau zu dir passt.

Starte jetzt dein Projekt und bringe dich und dein Business online ins Rampenlicht!

Was kostet eine Website?

Die gute Nachricht zuerst: Es gibt tatsächlich kostenlose Möglichkeiten, eine Website zu erstellen. Aber – und das ist ein großes Aber – kostenlos bedeutet nicht immer, dass es komplett ohne Aufwand oder Einschränkungen geht.

Kostenlos heißt in der Regel:

  • Du zahlst nichts für die grundlegende Nutzung der Plattform.
  • Deine Website hat oft eine Adresse wie deinname.platform.com, z. B. meinewebsite.notion.site. Das wirkt weniger professionell.
  • Werbung der Anbieter wird eingeblendet – ob du willst oder nicht.

Willst du eine professionelle und vertrauenswürdige Website, kommst du um eine kleine Investition nicht herum. Eine eigene Domain (z. B. www.deinname.de) kostet etwa 10-15 Euro pro Jahr. Hosting, also der Speicherplatz für deine Seite, ist bei diesen Tools schon inklusive.

Hier ein Überblick:

  1. Google Sites:
    • Kostenlos, wenn du bereits ein Google-Konto hast.
    • Eigene Domain? Extern kaufen und verknüpfen (ca. 10-15 €/Jahr).
    • Für kleine, einfache Websites ohne technischen Schnickschnack super.
  2. Notion:
    • Gratis, solange du Notion für dich nutzt.
    • Professioneller? Mit einer verknüpften Domain und Hosting-Lösung (ab ca. 10 €/Monat).
    • Perfekt für kreative, moderne Landingpages oder persönliche Projekte.
  3. Canva:
    • Kostenfrei in der Basisversion.
    • Exportiere die Website als Link (kostenlos) oder binde sie über eine Domain ein (Pro-Version, ca. 11 €/Monat).
    • Ideal für visuell ansprechende Landingpages.

Zusammengefasst: Die Grundversion all dieser Tools ist gratis. Wenn du professionell auftreten möchtest, solltest du mit 10-30 € pro Monat rechnen. Der Vorteil? Du sparst die Kosten für teure Webdesigner und behältst die volle Kontrolle.

Ganz ohne Vorkenntnisse eine Webseite erstellen?

Ja, das geht! Und zwar einfacher, als du vielleicht denkst. Mit den richtigen Tools kannst du deine Webseite wie ein Puzzle zusammenklicken – ganz ohne komplizierten Code oder technisches Wissen.

Hier sind die drei Tools, mit denen du starten kannst:

  1. Google Sites Stell dir Google Sites wie einen Baukasten vor. Du wählst einfach eine Vorlage aus, fügst Texte, Bilder und Links hinzu – fertig. Alles funktioniert per Drag-and-Drop. Die Bedienung ist so intuitiv wie eine PowerPoint-Präsentation. Besonders für eine einfache Info-Seite oder eine persönliche Webseite ist Google Sites ideal. Keine Programmierkenntnisse nötig!
  2. Notion Websites Notion ist eigentlich ein Tool für Notizen und Projekte – aber es ist so flexibel, dass du auch Websites damit erstellen kannst. Hier wird deine Seite eher minimalistisch und modern. Du baust sie in Blöcken auf, ähnlich wie ein LEGO-System. Notion bietet zwar weniger Design-Optionen, dafür ist es super für Leute, die eine klare und übersichtliche Seite wollen. Auch ohne Vorkenntnisse machbar, mit ein bisschen Experimentieren. 5 Gründe, warum das die ideale Lösung für Einsteiger ist (mit Anleitung)
  3. Canva Canva ist perfekt für dich, wenn du eine visuell beeindruckende Website erstellen willst, ohne Designerin zu sein. Die Bedienung ist kinderleicht: Wähle eine Vorlage, passe Farben, Texte und Bilder an – und schon hast du eine tolle Website. Auch hier brauchst du keine Ahnung von Technik. Canva führt dich Schritt für Schritt durch den Prozess.

Egal, für welches Tool du dich entscheidest: Alle drei lassen dich eine Website erstellen, ohne dass du irgendetwas über HTML, CSS oder sonstige Technik wissen musst. Die Bedienung fühlt sich eher an wie das Gestalten eines Flyers – einfach, schnell und stressfrei.

Ich möchte gerne online Geld verdienen und ein Business aufbauen. Geht das?

Absolut! Eine eigene Webseite ist der perfekte Startpunkt, um dein Business sichtbar zu machen und online Geld zu verdienen.

Mit Tools wie Google Sites, Notion oder Canva kannst du nicht nur schnell und ohne Vorkenntnisse starten, sondern auch erste Einnahmen generieren – und das alles ohne großes Budget.

So kannst du deine Webseite nutzen, um Geld zu verdienen:

  1. Deine Angebote präsentieren Egal, ob du Coaching, Kurse oder Produkte anbietest – deine Webseite ist wie deine digitale Visitenkarte. Sie zeigt potenziellen Kundinnen, wer du bist, was du machst und wie sie mit dir zusammenarbeiten können. Tools wie Notion oder Canva ermöglichen es dir, eine ansprechende Seite zu gestalten, die deine Zielgruppe anspricht.
  2. Buchungen und Zahlungen integrieren Du möchtest Termine für Coachings oder Workshops anbieten? Mit Google Sites kannst du Buchungslinks einfügen. Notion lässt sich mit Zahlungsanbietern verbinden, und Canva-Webseiten können Links zu Zahlungsseiten wie PayPal oder Stripe enthalten. So läuft alles automatisiert, und du sparst Zeit.
  3. Passives Einkommen aufbauen Denk an digitale Produkte, wie eBooks, Vorlagen oder Kurse, die du über deine Webseite verkaufen kannst. Eine Canva-Webseite eignet sich zum Beispiel hervorragend, um Landingpages für solche Angebote zu erstellen. Notion ist perfekt, wenn du Vorlagen verkaufen möchtest – viele Freelancer nutzen das bereits.
  4. Newsletter oder Community aufbauen Bleibe mit deiner Zielgruppe in Kontakt: Integriere Anmeldeformulare für Newsletter oder lade zu einer exklusiven Community ein. So baust du langfristige Beziehungen auf und generierst wiederkehrende Einnahmen.

Deine Webseite muss nicht perfekt sein, sondern sie ist nur eine klare Botschaft und eine Plattform, die zu dir passt. Mit einer authentischen Website, die zeigt, wer du bist und was du bietest, schaffst du die Basis, um dein Business nach und nach zu erweitern.

Und das Beste? Es kostet wenig, ist flexibel und wächst mit dir!

5 unschlagbare Gründe für deine eigene Webseite

Social Media ist großartig, um sichtbar zu werden – aber es reicht nicht aus, um dein Business nachhaltig aufzubauen.

Deine eigene Webseite ist der Ort, an dem du die volle Kontrolle über deine Inhalte hast und professionell auftrittst.

Sie ist mehr als eine Ergänzung: Sie ist die Basis für dein Business.

  1. Unabhängigkeit von Algorithmen Social-Media-Algorithmen ändern sich ständig. Was heute funktioniert, kann morgen schon untergehen. Mit einer eigenen Webseite entscheidest du, was gezeigt wird – ohne Abhängigkeit von Plattformen.
  2. Zentrale Anlaufstelle Deine Webseite ist der Ort, an dem alles zusammenkommt: dein Angebot, Kontaktmöglichkeiten, Infos über dich. Social-Media-Profile sind wie kleine Schaufenster, aber deine Webseite ist der komplette Laden, in dem Menschen mehr über dich erfahren und mit dir in Kontakt treten.
  3. Mehr Vertrauen und Professionalität Eine eigene Domain wie www.deinbusiness.de wirkt seriös und professionell. Sie zeigt, dass du dein Business ernst nimmst. Für viele Kundinnen ist das ein entscheidender Faktor, um Vertrauen aufzubauen.
  4. Bei Google gefunden werden Social Media ist toll für den Moment, aber deine Inhalte verschwinden schnell im Feed. Mit einer Webseite wirst du bei Google sichtbar und erreichst Menschen, die aktiv nach deinen Angeboten suchen – ein riesiger Vorteil für dein Business.
  5. Flexibilität für dein Business Willst du einen Blog starten, einen Online-Shop einrichten oder Kundenbuchungen ermöglichen? Mit einer Webseite kannst du diese Funktionen nach und nach hinzufügen. Sie wächst mit deinem Business – ganz anders als Social-Media-Plattformen.

Social Media ist wie ein gemietetes Apartment – es funktioniert, solange alles glatt läuft. Deine Webseite ist dein eigenes Zuhause, das dir die Kontrolle gibt und dein Business auf ein stabiles Fundament stellt. Für langfristigen Erfolg ist sie unverzichtbar!

Tipps zur Auswahl des richtigen Hostings für deine Website

Wenn du dich für eine Webseite mit WordPress oder anderen selbstgehosteten Plattformen entscheidest, benötigst du einen Hostinganbieter.

Aber keine Sorge: Für Tools wie Canva, Google Sites oder Notion entfällt dieser Schritt komplett – das Hosting ist hier bereits automatisch inklusive.

Das spart dir Zeit.

Planst du hingegen eine größere Webseite mit WordPress, solltest du in ein zuverlässiges Hosting investieren. Damit legst du den Grundstein für eine schnelle, sichere und professionelle Webseite.

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Anleitung: Schritt-für-Schritt deine Webseite erstellen (egal welchen Baukasten du nutzt)

Egal, ob du mit Google Sites, Notion oder Canva arbeitest – der Weg zu deiner eigenen Webseite ist überraschend einfach. Mit dieser Anleitung kannst du in kürzester Zeit starten und eine Website erstellen, die zu dir und deinem Business passt.

1. Kläre dein Ziel

Bevor du loslegst, überlege dir, was deine Webseite erreichen soll. Willst du:

  • Dein Angebot präsentieren?
  • Kundinnen gewinnen?
  • Infos über dich bereitstellen? Je klarer dein Ziel ist, desto einfacher wird der Aufbau.

2. Wähle den passenden Baukasten

  • Google Sites: Einfach, kostenlos, ideal für schlichte Webseiten.
  • Notion: Perfekt für minimalistische, moderne Designs.
  • Canva: Optimal für visuell beeindruckende Seiten mit viel Designfreiheit.

3. Starte mit einer Vorlage

Die meisten Tools bieten dir vorbereitete Layouts. Wähle eine Vorlage, die zu deinem Stil passt, und passe sie an:

  • Farben und Schriftarten: Wähle ein Design, das deine Marke widerspiegelt.
  • Navigation: Achte darauf, dass deine Besucherinnen schnell finden, was sie suchen.

4. Erstelle die wichtigsten Seiten

Eine erfolgreiche Webseite braucht diese Grundseiten:

  • Startseite: Dein Angebot auf den Punkt gebracht.
  • Über mich: Erzähle deine Geschichte und baue Vertrauen auf.
  • Kontakt: Einfacher Zugriff auf E-Mail, Social-Media-Links oder ein Formular.
  • Optional: Eine Seite für deine Angebote oder häufige Fragen (FAQs).

5. Fülle deine Webseite mit Leben

  • Texte: Schreibe kurze, klare und ansprechende Inhalte.
  • Bilder: Nutze hochwertige Fotos oder Grafiken, die zu deinem Thema passen.
  • Links: Verlinke zu relevanten Seiten, z. B. Social Media oder Buchungsseiten.

6. Teste alles

Bevor du online gehst, überprüfe:

  • Funktionieren die Links?
  • Sind alle Texte fehlerfrei?
  • Wird deine Webseite auf dem Smartphone gut dargestellt?

Die meisten Tools haben eine Vorschau-Funktion, mit der du das prüfen kannst.

7. Veröffentliche und teile deine Webseite

Wenn alles passt, drücke auf „Veröffentlichen“! Teile den Link auf deinen Social-Media-Kanälen und biete deiner Zielgruppe einen Einblick in deine Welt.

Egal, ob du Google Sites, Notion oder Canva nutzt – mit diesen Schritten steht deine Webseite im Handumdrehen.

Einfach starten, Schritt für Schritt vorgehen, und schon hast du einen professionellen Online-Auftritt, der deine Persönlichkeit und dein Business perfekt widerspiegelt!

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Häufige Fehler beim Webseiten erstellen (und wie du sie vermeidest)

Eine Webseite zu erstellen ist einfacher denn je – doch es gibt typische Fehler, die dir die Wirkung deiner Seite nehmen können.

Damit deine Webseite nicht nur schön aussieht, sondern auch überzeugt, solltest du diese drei häufigen Stolperfallen vermeiden:

1. Fehlende Struktur und Benutzerfreundlichkeit

Wenn Besucherinnen sich auf deiner Seite nicht zurechtfinden, klicken sie schnell wieder weg.

  • Tipp: Halte deine Navigation übersichtlich und klar. Nutze prägnante Menüpunkte wie „Über mich“, „Angebote“ und „Kontakt“.
  • Ziel: Deine Besucherinnen sollen mit wenigen Klicks genau finden, was sie suchen.

2. Deine Webseite funktioniert nicht auf allen Geräten

Heutzutage surfen viele Menschen auf dem Smartphone. Eine Webseite, die nur auf dem Desktop gut aussieht, verliert potenzielle Kundinnen.

  • Tipp: Teste deine Seite auf verschiedenen Geräten. Tools wie Canva, Google Sites und Notion bieten oft automatische Responsive-Designs, die sich an unterschiedliche Bildschirmgrößen anpassen.
  • Ziel: Deine Webseite soll auf Smartphones genauso einladend wirken wie auf einem PC.

3. Veraltete Inhalte

Nichts schreckt mehr ab als alte, irrelevante Inhalte – z. B. abgelaufene Angebote oder veraltete Kontaktinfos.

  • Tipp: Plane feste Zeiten ein, um deine Inhalte regelmäßig zu aktualisieren. So bleibt deine Webseite lebendig und wird zur verlässlichen 24/7-Anlaufstelle für deine Kundinnen.
  • Ziel: Zeige deinen Besucherinnen, dass deine Webseite aktiv gepflegt wird und sie dort immer die neuesten Informationen finden.

Eine erfolgreiche Webseite überzeugt durch klare Struktur, Benutzerfreundlichkeit, modernes Design und aktuelle Inhalte. Mit diesen einfachen Anpassungen wird deine Seite nicht nur gefunden, sondern auch gern besucht!

Rechtstexte & Datenschutz leicht gemacht

Rechtstexte sind ein Muss, wenn du eine Webseite betreibst. Sie schützen dich vor Abmahnungen und schaffen Vertrauen bei deinen Besucherinnen. Egal, ob Impressum, Datenschutzerklärung oder Cookies – ohne diese Texte riskierst du rechtliche Probleme.

So machst du es dir einfach: Rechtstexte mit Generatoren erstellen

Es gibt viele Generatoren für Rechtstexte, die dir dabei helfen, schnell und einfach rechtssichere Inhalte zu erstellen. Plattformen wie eRecht24 oder Trusted Shops bieten oft kostenlose oder günstige Optionen, die auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind.

  • Vorteile:
    • Texte sind auf dem aktuellen rechtlichen Stand.
    • Du sparst Zeit und brauchst keine juristischen Vorkenntnisse.
    • Anpassungen an dein Business (z. B. Onlineshop oder Dienstleistungsangebote) sind integriert.

Deine Verantwortung als Webseitenbetreiberin

Trotz Generatoren bist du verantwortlich, dass deine Texte immer aktuell und passend sind. Die rechtlichen Anforderungen können sich ändern, und du solltest sicherstellen, dass deine Webseite mit den neuesten Vorgaben konform ist.

  • Tipp:
    • Informiere dich regelmäßig bei deiner zuständigen Kammer (z. B. IHK oder Handwerkskammer) oder einem Rechtsanwalt, der auf Internetrecht spezialisiert ist.
    • Besonders bei Datenschutz (DSGVO) sind regelmäßige Updates unerlässlich.

Die wichtigsten Rechtstexte auf einen Blick:

  1. Impressum: Enthält deine Kontaktdaten, Firmierung und rechtlichen Angaben. Mehr dazu in diesem Blogartikel Dein Webseiten Impressum erstellen – kostenlos & sicher
  2. Datenschutzerklärung: Klärt darüber auf, wie du Daten deiner Besucherinnen erhebst und speicherst.
  3. Cookie-Hinweise: Falls du Tracking- oder Analyse-Tools nutzt, ist ein Cookie-Banner nötig.

Mit rechtssicheren Texten schaffst du eine solide Grundlage für deine Webseite und minimierst Risiken. Generatoren erleichtern dir den Einstieg, doch die Verantwortung, auf dem neuesten Stand zu bleiben, liegt bei dir.

Mit der richtigen Vorbereitung bleibt deine Webseite nicht nur ansprechend, sondern auch rechtlich sicher!

Design-Trends für Webseiten: Inspiration für dein Projekt

Das Design deiner Webseite ist wie das erste Händeschütteln mit deinen Besucherinnen – es vermittelt den ersten Eindruck und entscheidet, ob sie bleiben oder weiterklicken. Hier sind zwei aktuelle Trends, die nicht nur modern, sondern auch effektiv sind:

1. Minimalistisches Design

Weniger ist oft mehr – das gilt besonders für Webseiten. Klare Strukturen, viel Weißraum und wenige, gezielt eingesetzte Farben schaffen eine aufgeräumte und professionelle Optik.

  • Vorteile: Deine Inhalte stehen im Fokus, und die Seite wirkt nicht überladen.
  • Tipp: Nutze einheitliche Schriftarten und eine begrenzte Farbpalette, um ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen. Tools wie Canva oder Notion bieten dir bereits minimalistische Vorlagen, die du leicht anpassen kannst.

2. Barrierefreiheit im Blick behalten

Eine moderne Webseite ist für alle Menschen zugänglich – unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Geräten. Barrierefreiheit ist nicht nur ein Pluspunkt, sondern oft auch rechtlich gefordert.

  • Das bedeutet konkret:
    • Gute Kontraste für lesbare Texte.
    • Alternativtexte für Bilder, damit Screenreader sie vorlesen können.
    • Eine einfache Navigation, die auch mit der Tastatur funktioniert.
  • Tipp: Teste deine Webseite mit Tools wie Wave oder axe, um mögliche Barrieren zu erkennen und zu beheben.

Mit einem minimalistischen Design und einer barrierefreien Umsetzung schaffst du eine Webseite, die nicht nur zeitgemäß aussieht, sondern auch für alle zugänglich ist. Diese Trends machen deine Seite professionell, einladend und zukunftssicher – die perfekte Grundlage für dein Projekt!

Häufige Fragen

Was macht eine gute Website aus?

Eine gute Website ist benutzerfreundlich, hat eine klare Struktur und sieht auf allen Geräten, vom Smartphone bis zum PC, gut aus. Sie enthält aktuelle Inhalte, die Besucherinnen schnell finden, wonach sie suchen. Zudem schafft sie Vertrauen durch rechtssichere Texte und ein ansprechendes Design.

Kann ich eine Website alleine erstellen?

Ja, mit Tools wie Google Sites, Notion oder Canva kannst du ganz einfach eine Website selbst erstellen – ohne Programmierkenntnisse. Diese Plattformen bieten intuitive Vorlagen, die du per Drag-and-Drop anpassen kannst. Du benötigst lediglich etwas Zeit und eine klare Vorstellung von deinem Ziel.

Was ist der Unterschied zwischen einer Homepage & einer Webseite?

Die Homepage ist die Startseite deiner Website, also die erste Seite, die Besucherinnen sehen. Eine Website hingegen umfasst alle Seiten zusammen, z. B. die Homepage, „Über mich“-Seite und Kontaktseite. Kurz gesagt: Die Homepage ist ein Teil der gesamten Website.

Geht das: Webseite kostenlos erstellen ohne Werbung?

Eine komplett kostenlose Webseite ohne Werbung ist selten möglich. Tools wie Google Sites oder Canva bieten kostenfreie Optionen, jedoch oft mit kleinen Hinweisen der Plattform. Für eine werbefreie Webseite empfiehlt es sich, ein günstiges kostenpflichtiges Upgrade zu nutzen.

Fazit

Eine eigene Webseite zu erstellen, ist heute einfacher denn je – auch ohne technische Vorkenntnisse.

Mit Tools wie Google Sites, Notion Websites oder Canva Webseiten hast du die Möglichkeit, schnell und kostengünstig online sichtbar zu werden. Von klarer Struktur und ansprechendem Design bis hin zu rechtssicheren Texten:

Eine gute Webseite ist nicht nur deine digitale Visitenkarte, sondern auch die Basis, um dein Business langfristig aufzubauen.

Nutze die Tipps und Inspirationen aus diesem Artikel, um deine Webseite zu einem echten Highlight zu machen – individuell, professionell und immer am Puls der Zeit.

Der erste Schritt?

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